Aktivität zur Gewohnheit machen


Berufstätige Frauen und Männer müssen häufig längere Zeit am Schreibtisch sitzen oder üben eine Tätigkeit aus, bei der nur wenige Muskelgruppen beansprucht werden. Bekanntlich führt eine schlechte Haltung zu körperlichen Problemen und bei einer Fehlbelastung nutzen sich die Gelenke schneller ab. Letztendlich leiden die Betroffenen unter starken Schmerzen und sollten sich einer ärztlichen Therapie unterziehen.

Um möglichst lange fit zu bleiben, suchen die meisten Menschen einen Ausgleich zu den alltäglichen Verpflichtungen. Zu den Hobbysportlern zählen Kinder in allen Altersstufen sowie Erwachsene. Wer zusätzlich soziale Kontakte knüpfen möchte, meldet sich bei einem örtlichen Sportverein an. Eine beliebte Disziplin ist Fußball, wobei sich zunehmend Mädchen und Frauen für die Sportart interessieren. Deshalb gründen viele Mannschaften eine separate Damenabteilung. Schließlich leiden zahlreiche Sportvereine unter dem gefürchteten Nachwuchsmangel, der mit den zusätzlichen Mitgliedern gestoppt werden kann.

Das priorisierte Ziel von etlichen Sportvereinen ist der Aufstieg in eine höhere Liga. Deshalb optimieren die Trainerinnen und Trainer die Taktik, um die anderen Mannschaften zu besiegen. Zum Einsatz kommen zunehmend digitale Medien, um den Vereinsmitgliedern die Arbeit zu erleichtern. Bekanntlich stärkt jeder Erfolg das Selbstbewusstsein der Mannschaft. Zu den besonderen Events zählen die Weltmeisterschaft (WM) sowie die Europameisterschaft (EM). Hier können selbst unerfahrene Spieler den einen oder anderen Trick von ihren Stars abschauen.

Aber auch Personen, die sich eher passiv für den Fußballsport interessieren, verfolgen gespannt die Duelle der Mannschaften und viele Fans begleiten ihr Lieblingsteam zu Auswärtsspielen. Hier kann die EM eine besondere Bedeutung, denn Fans kennen fast alle Profis. Zudem lassen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer von der einzigartigen Atmosphäre, die eine derartige Veranstaltung ausstrahlt, mitreißen. Sie erwägen, sich künftig mehr zu bewegen.

Einfach machen ist die beste Motivation

Wer sich vom EM-Fieber anstecken lässt, nutzt jede Gelegenheit, um zu trainieren. Zuvor muss unbedingt ein Warm-up gemacht werden, um Verletzungen vorzubeugen. Danach können gezielte Abläufe die jeweiligen Muskeln stärken. Einige Übungen erinnern an die Laufschritte oder Gesten von Trainern oder Fußballspielern, sodass auch eingefleischte Fans Spaß daran haben. Besonders lustig sind die privaten Sportstunden, wenn Familienmitglieder oder Freunde mitmachen. Die Übungen sind optimal aufeinander abgestimmt, weil sie zusätzlich die Ausdauer steigern. Um anschließend die Herzfrequenz wieder zu normalisieren, ist ein Cool-down ein absolutes Muss.

Selbst Männer sollten hierbei ihr Augenmerk auf den Beckenboden legen, denn viele leiden mit zunehmendem Alter unter Inkontinenz. Dieses Thema ist in der heutigen Zeit immer noch tabu, weil sich viele Betroffene scheuen, ihr Leiden offen anzusprechen. Mittlerweile gibt es diskrete Einlagen, die ausreichend Flüssigkeit aufnehmen, um eine peinliche Situation zu verhindern.

Weitere Gewohnheiten helfen, die EM gut zu überstehen

Aktive Personen, die sich auspowern, sollten ausreichend trinken – auch wenn sie Angst vor einem ungewollten Harnverlust haben. Am besten eignen sich Mineralwasser und stark verdünnte Säfte. Bei starkem Schwitzen können isotonische Getränke den Speicher auffüllen. Ein gezieltes EM-Fitnesstraining hilft zudem, die zusätzlich eingenommenen Kalorien zu verbrennen. Denn während der Übertragung der Duelle greifen die Zuschauer überwiegend zu Fast Food oder fett- und salzhaltigen Snacks. Stattdessen sollten vermehrt frische und vitaminreiche Lebensmittel auf dem Speiseplan stehen. Gute Nährstofflieferanten sind zudem Hülsenfrüchte oder Nüsse. Fleischliebhaber sollten vorzugsweise zu mageren Sorten greifen.

Autor: Gast
Schlagworte: Fußball, Aktiv, Sport
Datum: 15.07.2024 14:08 Uhr
Url: http://www.3-liga.com/news-fussball-aktivitaet-zur-gewohnheit-machen-52277.html


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